ich schreibe täglich. manchmal ohne ambition und ziel, manchmal mit sinn und zweck. ob tagebuch am morgen, e-mails, nachrichten, taglines oder slogans, schreiben ist in der einen oder anderen form fester bestandteil meines alltags. ich nutze daher diesen raum, um texte zu teilen, die mir aus der seele sprechen, ein bild von mir zeichnen, mich euch näher bringen.
1 – zeit
am morgen denke ich oft noch, ich hätte alle zeit der welt – oder zumindest des tages. dass diese zauberhafte vorstellung am ende nur eine illusion ist, der ich bei einem ausgedehnten café-besuch oder dem bloßen anstarren der wolken erliege, ist teil der erkenntnis, zu der ich im laufe jeden tages aufs neue gelange. eilig habe ich es oft, denn schnell schwingt mein tag um von "die seele baumeln lassen", über einen turbulenten ausflug in die prokrastination, hin zu meiner arbeit und fokussierten stunden für meine kund*innen. und weil mein kopf recht vergesslich ist, freue ich mich jeden morgen erneut über die scheinbar endlose zeit, die der neue tag mir bringt. am morgen denke ich oft noch, ich hätte alle zeit der welt.
zeit beschäftigt mich bereits seit einer weile. in einem writing workshop bei zeilensalz konnte ich mich etwas näher mit meiner beziehung zu diesem konstrukt beschäftigen. und auch danach hat mich das thema nicht los gelassen. ich frage mich oft, wo die zeit schon wieder hin ist. care-arbeit für sich selbst, für freunde, für die familie nimmt neben beruflichen verpflichtungen und der freizeitgestaltung eine große rolle, und damit viel zeit, ein. wie man es schafft sich seinen alltag so zu gestalten, dass man zufrieden auf jeden tag zurückblicken kann, ist eine der wichtigsten fragen, die ich mir je gestellt habe. wenn ich eine strategie gefunden habe, sage ich bescheid.
texte
ich schreibe täglich. manchmal ohne ambition und ziel, manchmal mit sinn und zweck. ob tagebuch am morgen, e-mails, nachrichten, taglines oder slogans, schreiben ist in der einen oder anderen form fester bestandteil meines alltags. ich nutze daher diesen raum, um texte zu teilen, die mir aus der seele sprechen, ein bild von mir zeichnen, mich euch näher bringen.
1 – zeit
am morgen denke ich oft noch, ich hätte alle zeit der welt – oder zumindest des tages. dass diese zauberhafte vorstellung am ende nur eine illusion ist, der ich bei einem ausgedehnten café-besuch oder dem bloßen anstarren der wolken erliege, ist teil der erkenntnis, zu der ich im laufe jeden tages aufs neue gelange. eilig habe ich es oft, denn schnell schwingt mein tag um von "die seele baumeln lassen", über einen turbulenten ausflug in die prokrastination, hin zu meiner arbeit und fokussierten stunden für meine kund*innen. und weil mein kopf recht vergesslich ist, freue ich mich jeden morgen erneut über die scheinbar endlose zeit, die der neue tag mir bringt. am morgen denke ich oft noch, ich hätte alle zeit der welt.
zeit beschäftigt mich bereits seit einer weile. in einem writing workshop bei zeilensalz konnte ich mich etwas näher mit meiner beziehung zu diesem konstrukt beschäftigen. und auch danach hat mich das thema nicht los gelassen. ich frage mich oft, wo die zeit schon wieder hin ist. care-arbeit für sich selbst, für freunde, für die familie nimmt neben beruflichen verpflichtungen und der freizeitgestaltung eine große rolle, und damit viel zeit, ein. wie man es schafft sich seinen alltag so zu gestalten, dass man zufrieden auf jeden tag zurückblicken kann, ist eine der wichtigsten fragen, die ich mir je gestellt habe. wenn ich eine strategie gefunden habe, sage ich bescheid.
© 2024 by studio ingeborg → birgit kappler
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